Craniosacrale Therapie
Die Craniosacrale Therapie ist vor allem bei Säuglingen und Schwangeren geeignet. Für Säuglinge ist sie eine sanfte Regulation der Schädelknochen, die durch die Geburt einen starken Druck erfahren haben. Dadurch lassen sich Beschwerden wie Stillprobleme, Kiss-Syndrom, Schiefhals, Schreikinder und Schlafprobleme sehr schnell behandeln. Für Schwangere dient sie zur Tonusregulation des Beckens. Auch findet sie Anwendung bei Kopfschmerzen, Stressproblematik, Schlafstörung, Hör- und Gleichgewichtsstörungen.
Kinesiologie
Die Kinesiologie bietet an, über objektive Muskeltests die Funktion von Organen, Gelenken und Geweben abzufragen. Dadurch wird die ursächliche Diagnose bei Beschwerden und eine Überprüfung der therapeutischen Behandlungsergebnisse ermöglicht.
Orthomolekularmedizin
Die Orthomolekularmedizin bietet biochemische Eingriffsmöglichkeiten bei bestimmten Beschwerden an, die biomechanisch oder energetisch nicht beeinflussbar sind. Dazu werden nach vorhergehenden diagnostischen Untersuchungen Mineralien und Vitamine für eine bestimmte Dauer zugeführt, um eine positive Veränderung der Funktion eines Organs oder des Stoffwechsels zu erreichen. Die Notwendigkeit der Zufuhr der Mineralien und Vitamine wird permanent getestet und nur so lange aufrechterhalten, wie der Organismus einen Bedarf anzeigt.
Positive Erfahrungen gibt es vor allem bei Kopfschmerzen, Migräne, Darmproblemen, Magen und Leberproblemen sowie bei Störungen im hormonellen Regelkreislauf.
Akupunkturmassage
Bei der Akupunkturmassage wird energetisch auf den Körper eingewirkt mit Hilfe von Akupressur der chinesischen Akupunkturpunkte und der Behandlung der Meridiane. Als diagnostisches Mittel setzt man die Ohrreflexzonenkontrolle ein. Die Akupunkturmassage hat sich bewährt bei unklarer Symptomatik oder multipler Schmerzsymptomatik, die ein manuelles Behandeln nicht zuläßt. Sie ist auch sehr gut geeignet, um den Organismus wieder in Fluss zu bringen, also bei Stau der Lymphe oder des Blutes.
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